Archivseite, dieser Bass ist inzwischen in Vollzeit für eine Musikschule tätig
Als erster E-Bass in Serienproduktion setzte Fender Precision Bass ab 1951 neue musikalische Standards. Die zweite Serie ab 1957 mit dem markanten „Splitcoil“ Pickup wird bis heute nahezu unverändert gebaut. Viel sagen muss man zu diesem Klassiker wohl nicht mehr. Ab 1982 wurden auch Precis von Squier gebaut.
Nachdem es über 20 Jahre keine Neuauflagen älterer (Fender-) Modelle unter dem Squier-Label gegeben hatte, wurde mit der „Vintage Modified“ (ab 2004) bzw. „Classic Vibe“ Serie (ab 2009) eine Reihe von Instrumenten vorgestellt, die vintage-orientierte Merkmale mit modernisierten Details kombinieren. Aus dieser Linie stammt der hier gezeigte ’60s Precision Bass, der mit der roten Lackierung und den dunklen Akzenten dem „Pino Palladino“ Signature Bass sehr ähnelt. Die Kombination aus kompakten Mechaniken, massivem Steg und etwas flacherem Griffbrett-Radius machen diesen Preci zu einem solide klingenden, handlichen und komfortablen Player.
Farbe: Fiesta Red
Baujahr: 2010
Seriennummer: CGS0918873
Herkunftsland: Japan
Gewicht: 3,9 kg
Mensur: 34″ / 864 mm
Bünde: 20 Slim
Halsprofil: medium C
Griffbrett: Rosewood/ Dotinlays
Hölzer: Ahornhals / Lindekorpus
Pickups: 1x Splitcoil Humbucker
Hardware: Chrom
Zubehör: Gigbag
Wählbare Saitenstärken: 45-100, 45-105 (empfohlen)
Mietpreisklasse: B